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Wir informieren ca. 6-10 mal pro Jahr über aktuelle Entwicklungen im Tourismus.
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Damit eine Idee zur Welt kommen kann, braucht sie nicht nur – mehr oder weniger viel – Zeit, sondern auch den richtigen Raum. Die Idee zum #denkjuchhe war so eine, die sich nicht nur exakt den richtigen Raum erwählte, sondern eben diesen Raum auch in ihrem Namen trägt:
Was Führungskräfte von gestern mit dem tourismuszentrischen Weltbild von heute teilen und warum andere Branchen nicht weniger wichtig sind.
Die Geschichte eines Snowboard-Freaks, der von einem Skihersteller gemaßregelt wurde, welcher in Sachen Markt- und Kundeneinschätzung auf zu großen Füßen in die falsche Richtung lief und deshalb in der Versenkung verschwand.
„Das konnte man doch alles nicht vorhersehen…“, hieß es im Herbst 2020 kurz vor dem zweiten und ein Jahr später erneut vor dem vierten Lockdown. Wenige Zeit zuvor, im Sommer 2021, hatte der damalige österreichische Bundeskanzler die Pandemie – wohl recht kurzsichtig – für beendet erklärt.
Wie kann Innovationsmanagement in Tourismusorganisationen die Wettbewerbsfähigkeit durch kreative Ideen und strategische Führung verbessern, um den Wandel der Zeit zu meistern?
Tourismus braucht System – doch vor allem braucht er ein Netzwerk: Eines, das auf dem Prinzip der Resonanz beruht – ein Netzwerk der Vielen! Nennen wir es das „Neuronale Tourismus Netzwerk“.
Manchen Menschen liegt Zukunftsoffenheit und Innovationsfreude im Blut. Warum sind diese sogenannten Early Adopters gerade jetzt so wichtig für den Tourismus?
Tirol, 2030: Es war einmal eine Krise. Vor Corona wussten wir noch, was morgen passieren würde. Heute ist klar: Die Zukunft hatte im Jahr 2020 schlagartig eine ganz andere Richtung genommen als die bis dahin von uns erdachte.